Bewerbung ist nicht gleich Bewerbung

Die schriftliche Bewerbung ist das A und O auf dem Weg zum neuen Job. Sie kann Türen für einen öffnen und einem dabei helfen, endlich zu erreichen, was man sich schon lange gewünscht hat. Sie kann aber auch der Grund dafür sein, dass man sofort aussortiert wird und es nicht einmal bis zum Bewerbungsgespräch schafft. Genau aus diesem Grund lohnt es sich, sich für die Bewerbung etwas mehr Zeit zu nehmen, um sich so gut wie möglich darauf vorzubereiten. 

Wer sich bei seiner Bewerbung nur oberflächlich an die Regeln hält und fehlerhafte Unterlagen abschickt, wird schnell merken, dass man auf diesem Weg nicht zu seinem Ziel kommt. Personaler müssen sich oft durch einen Berg an Bewerbungen kämpfen und haben wenig Zeit dafür zur Verfügung. Wer gleich auf den ersten Blick schwere Fehler in seiner Bewerbung gemacht hat, wird aussortiert, bevor überhaupt noch auf den tatsächlichen Inhalt des Schreibens eingegangen wird. Wer es in die nächste Runde schaffen will, muss also ein paar Richtlinien beachten.

Das Anschreiben ist der Türöffner

Üblicherweise beginnt eine Bewerbung mit dem Anschreiben, in dem klar und deutlich zum Ausdruck gebracht werden muss, auf welche Stelle man sich bewirbt und warum man der Meinung ist, dafür der perfekte Kandidat zu sein. Wenn der zuständige Personalchef merkt, dass das Anschreiben nur ein Standardtext ohne konkreten Bezug auf die Arbeitsstelle ist, oder der Text bereits in den ersten Zeilen voller Fehler strotzt, wird er nicht geneigt sein, weiterzulesen. Die Bewerbung landet im Papierkorb.

Um dies zu vermeiden, muss man versuchen, den Leser seiner Bewerbung gleich mit den ersten Sätzen persönlich anzusprechen und ein Interesse bei ihm zu erwecken. Wenn man es geschafft hat, den Personaler zum weiterlesen zu bewegen, hat man schon einmal die erste Hürde überwunden. Das Anschreiben ist also sozusagen die Türe zur Bewerbung. Wenn sie ungeöffnet bleibt, bleibt auch der Rest der Bewerbung ungesehen. Und das ist ja genau das, was man auf alle Fälle verhindern will.

Fehler vermeiden

Auch wenn beim Anschreiben bereits die wichtigsten Grundsteine für den Erfolg einer Bewerbung gelegt werden, so ist es doch nicht das einzige, auf das man achten muss. Es gibt Tipps, die man beachten, Fehler, die man vermeiden muss. Selbst wenn man denkt, man hat bereits auf alles geachtet und sich an alle Regeln gehalten, so schleichen sich doch unweigerlich kleine Fehler ein, die man mit den richtigen Tipps vom Profi hätte vermeiden können.

Tendieren auch Sie dazu, etwas unsicher zu werden, wenn es darum geht Ihre Vorzüge hervorzuheben? Verwenden Sie nichtssagende Floskeln wie „Ich bin unkompliziert und flexibel“? Schreiben Sie „Ich könnte“ anstelle von „Ich kann“? Dann sind auch Sie auf die typischen Fallen hereingefallen, die beim Verfassen eines Bewerbungsschreibens lauern. Und damit sind Sie nicht alleine. Die meisten Bewerbungen scheitern genau an diesen kleinen Fehlern, die problemlos vermieden hätten werden können.

Der Bewerbungsratgeber zum Erfolg

Wenn Sie mehr erfahren wollen, wie Sie sich bei Ihrer Bewerbung verbessern können, dann sollten Sie sich den Bewerbungsratgeber von Raphael Knoche besorgen. Denn genau dort erfahren Sie alles, das Sie für Ihren Weg zum Erfolg brauchen. Praktische Beispiele und Tipps vom Profi, leicht verständlich und übersichtlich verpackt, helfen Ihnen dabei, sich zu verbessern und Ihre Chancen zu steigern. Also, worauf warten Sie noch? Werden Sie aktiv und holen Sie sich endlich, was Ihnen zusteht.